그레고리 베이트슨은 시스템 이론과 커뮤니케이션 연구의 중요한 인 식론적 토대를 형성한 사상가이다. 그는 자신의 체계이론을 통하여 전통적인 방 식과는 다른 방식의 정신과 자연에 관한 도식을 구상한다. 베이트슨에 있어서 자연과 우주에서의 정신에 대한 고전적인 담론들은 생태적 복잡성과 총체성에 입각하여 구현되는 정신과 인식의 과정을 담아낼 수 없는 한계를 지닌다. 그는 정신을 어떠한 실체적인 요소로 정의하지 않는다. 오히려 정신은 생태계적 시스 템이라는 전체적인 국면을 바탕으로 ‘되어감’의 과정에서 출현하는 사건이다. 그러므로 정신은 시스템의 한 요소가 아니라 전체적으로 시스템에서 내재하고 작동되는 사건이다. 이러한 점에서 베이트슨 사상의 핵심적인 주제는 ‘정신의 생태학’이라고 정의할 수 있다. 여기에서의 정신은 개별적 개체나 주체로 이해 되는 것을 넘어서서, 생태계적 시스템 내부의 복잡하며 생생하게 살아 있는 발 현의 측면을 지시한다. 이 연구는 그레고리 베이트슨이 자신의 체계이론의 구상 안에서 정신, 인식, 의식의 문제를 어떻게 정의하고 체계적으로 구축하는 지를 추적하고자 한다. 이를 통하여 그레고리 베이트슨이 오늘날의 현실적 지평 속에 서 정신, 생명이라는 사건들의 생태계적 측면들을 어떻게 제시하고 있는지를 이 연구는 밝혀내고자 한다.

Gregory Bateson (1904-1980) hat eine wichtige informations- und erkenntnistheoretische Grundlage der systemischen Theoriebildung und Kommunikationsforschung entwickelt. Ein zentrales Anliegen in Gregory Bateson’s Theorie ist es, mit Hilfe der Systemtheorie ein grundlegendes Geist-Natur-Schema zu entwickeln. Bateson ist der Ansicht, dass die klassische Lehre vom Geist des Universums nicht in der Lage ist, den jeweiligen Werdensprozess in der konkreten ökologischen Totalität vollständig zu beschreiben. Nach Bateson besteht der Geist nicht a priori, sondern entsteht aus dem ökologischen Werdensprozess, der so zu einem Element der systemtheoretischen Beschaffenheit des ganzen ökologischen Systems wird. Der Geist des Systems ist nach Bateson nicht nur einem Teil immanent, sondern dem System als ganzem. In diesem Sinne zeigt sich als ein zentrales Thema Batesons Denken der Entwurt einer “Ökologie des Geistes.” Der Geist ist dabei nicht als Individuum oder Subjekt verstanden, vielmehr bezeichnet der Geist eine komplexe lebendige Entstehung des ökologischen Systems. Dieser Aufsatz versucht aufzuzeigen, was Gregory Bateson in seiner ökologischen Systemtheorie unter “Geist”, “Erkenntnis” und “Bewußtsein” versteht. Es zeigt sich, dass Gregory Bateson eine ökosystematische Sicht der Lebensprozesse im Kontext der heutigen Situation zur Geltung bringt.

Gregory Bateson (1904-1980) hat eine wichtige informations- und erkenntnistheoretische Grundlage der systemischen Theoriebildung und Kommunikationsforschung entwickelt. Ein zentrales Anliegen in Gregory Bateson’s Theorie ist es, mit Hilfe der Systemtheorie ein grundlegendes Geist-Natur-Schema zu entwickeln. Bateson ist der Ansicht, dass die klassische Lehre vom Geist des Universums nicht in der Lage ist, den jeweiligen Werdensprozess in der konkreten ökologischen Totalität vollständig zu beschreiben. Nach Bateson besteht der Geist nicht a priori, sondern entsteht aus dem ökologischen Werdensprozess, der so zu einem Element der systemtheoretischen Beschaffenheit des ganzen ökologischen Systems wird. Der Geist des Systems ist nach Bateson nicht nur einem Teil immanent, sondern dem System als ganzem. In diesem Sinne zeigt sich als ein zentrales Thema Batesons Denken der Entwurt einer “Ökologie des Geistes.” Der Geist ist dabei nicht als Individuum oder Subjekt verstanden, vielmehr bezeichnet der Geist eine komplexe lebendige Entstehung des ökologischen Systems. Dieser Aufsatz versucht aufzuzeigen, was Gregory Bateson in seiner ökologischen Systemtheorie unter “Geist”, “Erkenntnis” und “Bewußtsein” versteht. Es zeigt sich, dass Gregory Bateson eine ökosystematische Sicht der Lebensprozesse im Kontext der heutigen Situation zur Geltung bringt.

Gregory Bateson, Geist, Erkenntnis, Bewußtsein, Systmetheorie, Ökologie des Geistes