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초기 화이트헤드에 있어서 신체적 경험의 문제Whiteheads Verständnis von körperlichen Erfahrungen in seiner frühen naturphilosophischen Phase초록 화이트헤드 사상의 특징은 신체와 자연의 관계에 대한 독특한 해명에 있다. 화이트헤드는 전통철학적 작업이 ‘신체를 가지고’라는 근본적인 조건에 대한 성찰을 도외시한 측면이 강하다고 지적한다. 이에 반하여 화이트헤드는 신체성과 감각지각의 지위를 더 근본적인 차원에서부터 해명하려는 노력을 가하여 왔고, 이러한 관심사 속에서 인과적 효과성의 지위를 새롭게 제시하였다. 다른 한 편으로 화이트헤드는 아인슈타인과 더불어 ‘동시성의 상대성’이라는 물리적 세계상, 관계론적 시공간의 성과를 자신의 자연철학적 반성과 형이상학적 구도 속에 효과적으로 결합시키고자 노력하였다.
이 논문에서는 초기 화이트헤드시기에 나타난 신체성의 문제가 당대의 자연철학적 성과와 어떻게 결부되는지를 성찰함을 목표로 한다. 특히 동시성의 상대성, 감각지각과 순간의 문제, 그리고 측정의 문제가 화이트헤드의 신체론의 관점에서 어떠한 의미와 윤곽을 지니는지를 분석하고 검토하고자 한다. 이로 인하여 신체성의 형이상학(metaphysics of body)과 상대론적 시공간의 형이상학(metaphysics of relativity)이라는 20세기의 독특하고 개별적인 두 논지가 화이트헤드의 체계 내에서 적절하게 통합되어 구현되어 있는지를 개략적으로 제시하고자 한다. Das Charakteristische an Alfred North Whiteheads Arbeiten liegt darin, dass sie eine besondere metaphysische Betrachtung zwischen dem Körper und der Natur anstellen. Whitehead kritisiert, dass die klassische Wahrnehmungstheorie, welche die Phänomene Leiblichkeit und Körperlichkeit nur ungenügend problematisiert, durchweg statisch konzipiert ist. Dagegen argumentiert Whitehead, dass die Welt aus der körperlichen Wirkung zur Welt zu verstehen sei, auf Basis seiner Wahrnehmungstheorie, der Relativitätstheorie und der Geometrie.
Whiteheads Ziel in der frühen naturphilosophischen Phase ist es, durch seine eigene Theorie der Leiblichkeit die dauernde Wirklichkeit des Universums einheitlich zu erklären. In diesem Sinne schlägt Whitehead ein Konzept der »causal efficacy« vor. Er verbindet seine Wahrnehmungstheorie mit einer Kritik an der klassischen Raum-Zeit-Theorie. Wenn Raum, Zeit und subjektive Welt für sich selbst in der Absolutheit existieren könnten, wären sie nicht zugänglich für unsere jeweiligen je individuellen Raum-Zeit-Erfahrungen.
Das Ziel dieses Aufsatzes ist es, zu zeigen, wie in Whiteheads früher Naturphilosophie und Metaphysik die wirkliche Welt aus den Funktionen und Wirkungen des jeweiligen Körpers eine klare Einheit des relativistischen Universums hervorzubringen vermag. Das Charakteristische an Alfred North Whiteheads Arbeiten liegt darin, dass sie eine besondere metaphysische Betrachtung zwischen dem Körper und der Natur anstellen. Whitehead kritisiert, dass die klassische Wahrnehmungstheorie, welche die Phänomene Leiblichkeit und Körperlichkeit nur ungenügend problematisiert, durchweg statisch konzipiert ist. Dagegen argumentiert Whitehead, dass die Welt aus der körperlichen Wirkung zur Welt zu verstehen sei, auf Basis seiner Wahrnehmungstheorie, der Relativitätstheorie und der Geometrie.
Whiteheads Ziel in der frühen naturphilosophischen Phase ist es, durch seine eigene Theorie der Leiblichkeit die dauernde Wirklichkeit des Universums einheitlich zu erklären. In diesem Sinne schlägt Whitehead ein Konzept der »causal efficacy« vor. Er verbindet seine Wahrnehmungstheorie mit einer Kritik an der klassischen Raum-Zeit-Theorie. Wenn Raum, Zeit und subjektive Welt für sich selbst in der Absolutheit existieren könnten, wären sie nicht zugänglich für unsere jeweiligen je individuellen Raum-Zeit-Erfahrungen.
Das Ziel dieses Aufsatzes ist es, zu zeigen, wie in Whiteheads früher Naturphilosophie und Metaphysik die wirkliche Welt aus den Funktionen und Wirkungen des jeweiligen Körpers eine klare Einheit des relativistischen Universums hervorzubringen vermag. 키워드body, nature, measurement, simultaneity, relativity |